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So steigern Sie die Produktivität und verbessern die Nachhaltigkeit mit hygienischen Molchsystemen

Aug 13, 2023Aug 13, 2023

Erhöhte Produktivität und verbesserte Nachhaltigkeit haben Hygienemolchsysteme in den Fokus einer Vielzahl von Sanitärverarbeitern auf der ganzen Welt gerückt. Ein ordnungsgemäß konzipiertes, hygienisches Molchsystem ermöglicht es Verarbeitungsbetrieben, bis zu 99 % hochwertiger Lebensmittel, Körperpflegeprodukte und anderer hochviskoser Produkte zurückzugewinnen.

Was ist ein Molchsystem?

Hygienische Molchsysteme werden von Herstellern flüssiger Produkte verwendet, um Restprodukte aus Prozessleitungen in der Lebensmittel-, Getränke-, Körperpflege- und anderen Hygieneprozesse zurückzugewinnen. Ohne ein sanitäres Molchsystem würde das zurückgewonnene Produkt während des Reinigungsprozesses der Anlage stattdessen in den Abfluss gespült.

Wie es funktioniert

Sanitärmolchsysteme bestehen in ihrer einfachsten Form aus einem „Molch“, der durch eine dahinterliegende Rohrleitung durch Druck (Druckluft, Wasser oder andere Kräfte, abhängig von der Anwendung) transportiert wird. Der „Molch“ wird verwendet, um übrig gebliebenes Produkt im Rohr an seinen vorgesehenen Bestimmungsort (Füller, Mischer usw.) zu schieben. Das gewonnene Produkt wird dann zusammen mit dem Rest der Charge verarbeitet.

Das „Molch“-Design unterscheidet sich geringfügig je nach Hersteller, aber im Allgemeinen handelt es sich um ein solides, aber flexibles Projektil, das über automatische Molchwerfer und -empfänger in die Pipeline eingeführt, untergebracht und zurückgeführt wird. Das Hinzufügen eines hygienischen Molchsystems zu einem Hygieneprozess ist im Vergleich zu anderen Systemmodifikationen unkompliziert, es müssen jedoch einige Schlüsselfaktoren berücksichtigt werden, darunter Überlegungen zu molchbaren Ventilen und Schweißnähten mit glatter Bohrung.

Vorteile von Sanitärmolchsystemen

Sanitärmolchsysteme bieten eine hohe Kapitalrendite, einschließlich maximaler Produktausbeute, weniger Abfall, geringerer Ausfallzeiten, schneller Umrüstungen und geringerem Energieverbrauch. Die Kombination dieser Vorteile führt zu einer insgesamt gesteigerten Prozesseffizienz, Produktivität, Nachhaltigkeit und Gewinnen.

Minimaler Produktverlust

Sanitärmolchsysteme helfen Herstellern, mit den Produktionsanforderungen Schritt zu halten, indem sie wichtige nutzbare Produkte aus den Prozessleitungen zurückgewinnen. Das Ergebnis ist deutlich weniger Abfall und mehr Endprodukte, die für den Verbraucherverbrauch verkauft werden können.

Sichere Produkttrennung

Richtig konstruierte, hygienische „Molche“ gewährleisten eine hohe Auffangrate und verringern das Risiko einer Kreuzkontamination durch im Rohr verbleibendes Produkt, wodurch die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kunden gewährleistet werden.

Reduzierte Reinigungszeit und längere Betriebszeit

Durch den Beginn eines Reinigungsprozesses mit Molchrohren sind Verarbeiter dem typischen Reinigungsverfahren einen Schritt voraus. Es muss weniger Produkt entfernt werden, was den Aufwand und die Ressourcen verringert, die für die Reinigung der Prozessleitungen erforderlich sind. Eine schnellere, weniger intensive Reinigung senkt die Arbeitskosten, den Chemikalienverbrauch, den Wasserverbrauch und die Ausfallzeiten.

Weniger Zeitaufwand für die Reinigung bedeutet mehr Zeit für die Produktion. Sanitärmolchsysteme erhöhen die Betriebszeit durch kürzere Reinigungszeiten, Prozessoptimierung und Flexibilität.

Schnellere Umstellungen

Um mit den sich schnell ändernden Verbraucheranforderungen Schritt zu halten und eine große Vielfalt an Produktsortimenten anbieten zu können, liegt ein größerer Schwerpunkt auf der Fertigungsflexibilität. Da die Hersteller nicht in der Lage sind, für jedes Produkt eine einzige Linie festzulegen, sind hohe Abfallkosten und Produktionsausfallzeiten bei Produktwechseln zu Problempunkten geworden. Molchsysteme beschleunigen den Wechsel aufgrund der geringeren Zeit für den Waschzyklus.

Maximale Produktqualität und Ausbeute

Erhöhte Produktausbeuten sind der offensichtlichste Vorteil von Sanitärmolchsystemen. Selbst in den am besten konzipierten Sanitärprozesssystemen bleiben Produktreste zurück. Molchsysteme fangen die Rückstände zurück und machen sie zu einem verwertbaren Produkt anstelle von Abfall. Molchsysteme sind besonders vorteilhaft für Hersteller, die regelmäßig klebrige, dicke oder viskose Produkte verarbeiten. Je höher die Produktviskosität, desto größer ist die Menge an verbleibenden Rückständen.

Weniger Wasserverschwendung und -verbrauch

Da ein Sanitärmolchsystem eine beträchtliche Menge des im Rohr verbliebenen Produkts zurückgewinnt, wird weniger Produkt verschwendet und Clean-in-Place-Prozesse erfordern eine geringere Menge an Reinigungschemikalien und Wasser. Das Ergebnis ist eine direkte Abfallreduzierung durch eine geringere Abfallverarbeitung und eine Verringerung des Verbrauchs von Versorgungseinrichtungen.

Umweltfreundlich

Molchsysteme sparen Wasser, reduzieren die Anzahl der mit der Reinigung verbundenen gefährlichen Chemikalien und tragen erheblich zur Abfallreduzierung bei. Nicht nur sind Energiekosten, Chemikalien und Abfallverarbeitung kostspielig, sie wirken sich auch negativ auf die Umwelt aus. Für umweltbewusste Produzenten bieten Sanitärmolchsysteme erhebliche Vorteile.

Ist ein Sanitärmolchsystem das Richtige für Ihren Prozess?

Hygienische Molchsysteme sind keine Universallösungen. Der Einsatz eines Molchsystems in einem bestehenden Prozess oder einem Neubau erfordert eine eingehende Bewertung und Spezifikationen auf der Grundlage der Besonderheiten des Prozesses. Wenden Sie sich für eine umfassende Analyse und Empfehlung basierend auf den spezifischen Verarbeitungsanforderungen an einen Experten für Molchsysteme.

Alle in dieser Geschichte geäußerten Meinungen sind die des Autors und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von Dairy Foods oder seiner Muttergesellschaft BNP Media wider.

Tom Korte ist Vertriebsleiter bei Rodem Inc.

Er ist seit Mitte der 1970er Jahre bei Rodem, als der Vater seines Highschool-Freundes und Gründer von Rodem, Bob Diener, ihn als Teilzeit-Lieferanten anstellte. 1979 kehrte er nach dem College nach Rodem zurück, wo er im Außendienst arbeitete, bevor er Teil des Managementteams von Rodem wurde.

In seiner aktuellen Rolle als Vertriebsleiter ist Tom für die Betreuung der Kundenbetreuer und den Ausbau des Vertriebsportfolios des Unternehmens verantwortlich. Als wahrhaft serviceorientierter Leiter stellt er seinem Team unzählige Jahre technisches Fachwissen zur Verfügung, um deren Erfolg sicherzustellen. Durch seine fleißige, lebenslustige und bescheidene Herangehensweise hat Tom erfolgreich langfristige Beziehungen zu Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden aufgebaut. Seine Beiträge reichen über die Vertriebsabteilung von Rodem hinaus, da er im Vendor Management Team des Unternehmens tätig ist, wo er fachmännisch mit den wichtigsten Produktionspartnern von Rodem verhandelt. Inoffiziell fungiert er als Ansprechpartner und Mentor für Rodem-Mitarbeiter und Branchenmitglieder.

Tom erwarb seinen Abschluss in Finanz- und Rechnungswesen an der University of Cincinnati. Bemerkenswert ist, dass Tom auch das erste Nicht-Familienmitglied war, das dem Rodem-Team beitrat.

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