Eine kurze Geschichte der Pumpen
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Früher ging es beim 3D-Druck darum, winzige Yodas und Pikachus herzustellen, aber heutzutage werden auch nützliche Dinge regelmäßig in 3D gedruckt. Ein großartiges Beispiel ist diese Zentrifugalwasserpumpe, die den Saft wirklich fördern kann, mit freundlicher Genehmigung von [Connor].
Die Gehäuse und das Laufrad der Pumpe sind alle in PLA 3D-gedruckt, ebenso wie der Einlass, der für das Einschrauben einer 2-Liter-Sodaflasche ausgelegt ist. Dichtungen sind aus biegsamem TPU gedruckt, um die Abdichtung der Gehäuse zu erleichtern. Im Inneren befinden sich auch ein paar Kugellager, damit sich das Laufrad gut drehen kann, mit Sechskantbefestigungen, die alles zusammenhalten, und einer langen Schraube, die als Hauptwelle des Laufrads dient. Bemerkenswert ist, dass keine Wellendichtung im Lieferumfang enthalten ist, so dass die Pumpe ein wenig leckt, aber das ist kein großes Problem, vorausgesetzt, Sie pumpen nur Wasser und es macht Ihnen nichts aus, etwas überschüssiges Wasser zu verschütten. Wird die Pumpe mit einer Bohrmaschine bei 1800 U/min gedreht, erreicht sie eine Fördermenge von 13 Litern pro Minute bzw. eine maximale Förderhöhe von 1,2 Metern. Das Design ist auf Onshape, für Neugierige.
Es ist ein großartiges Beispiel dafür, wie der 3D-Druck die Herstellung von Maschinen mit komplexer Geometrie ermöglichen kann, ohne dass fortgeschrittene Bearbeitungskenntnisse erforderlich sind. Stattdessen wird die ganze harte Arbeit auf der CAD-Seite erledigt. Wir haben auch bereits 3D-gedruckte Pumpen im realen Einsatz gesehen, wie diesen Düngerspender. Video nach der Pause.